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Montag, 27. Dezember 2010

Zwischengedanken...

  1. gilt es als Notwehr wenn man seine Schwiegermutter erwürgt?
  2. bin ich froh den ganzen Weihnachtstrubel überlebt zu haben...
  3. gabs dieses Jahr: Duschgel *richt lecker* nen interessant riechenden Früchtetee, Süßigkeiten *oh gott* und Yekihschuhe gegen kalte Füße
  4. muss nun nur noch Silvester überlebt werden...
  5. habe ich heute einige Seiten in meinem Buch geschafft...
  6. frage ich mich warum zwischen Weihnachten und Neujahr alle immer so gereizt sind, mich inbegriffen...
  7. brauche ich dringend Ablenkung mir geht Grad alles tierisch auf den Keks hier...
  8. müsste ich mal wieder einen richtigen Blogeintrag verfassen, was ich auch tun werde wenn ich mein Schwiegermonster los bin...
  9. ist mir gerade eine sehr gute Idee für heute Abend gekommen...
  10. Brauche ich dringend wirklichen Urlaub, irgendwo auf einer einsamen Insel, wo nichts und niemand ist, wo ich nur machen kann was ich will, wo niemand Forderungen an mich stellt, sondern alles nur so läuft wie ich es will!

Freitag, 24. Dezember 2010

Frohes Fest...


Ich wünsche all meinen Lesern ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest...

Montag, 20. Dezember 2010

Urlaubsgedanken...

  1. Habe ich gestern wieder ein wundervolles Spiel mit meiner Gespielin genießen dürfen *schwärm*
  2. war mir das irgendwie klar, 1. Urlaubstag und ich bin krank *hust*
  3. werde ich heute glaub ich mal richtig früh ins Bett gehen und mich richtig ausschlafen...
  4. ist gestern meine Schwiegermutter angekommen... ich glaube ich werd die nächsten 2 Wochen zum Hardcore Sadisten!
  5. sehe ich mich nach meiner Gespielin auch wenn ich mich heute nicht wirklich zum spielen in der Lage fühle...
  6. rückt Weihnachten immer näher und der Stress wächst von Tag zu Tag!
  7. sollte ich mal wieder an meinem Buch schreiben, aber mit Fieber und ständig das Gefühl haben aufs Klo rennen zu müssen wird das wohl noch ne weile ruhen...
  8. habe ich so viele wundervolle Ideen für das abendliche Spiel...
  9. wird mir trotz Höllenfeuer im Kaminofen nicht warm *frier*
  10. hoffe ich gerade das die nächsten zwei Wochen möglichst schnell vorbei gehen und ich dann meine letzte Woche Urlaub noch richtig genießen kann...

Freitag, 17. Dezember 2010

Winterzeit... Urlaubszeit...

So ich habe es geschafft... nun sind erst mal drei Wochen Urlaub an gesagt... die Freude wird nur ein wenig dadurch getrübt das meine Schwiegermutter sich für mindestens 2 Wochen bei uns ein nistet *schauder*
Aber was noch viel schlimmer ist dadurch werde ich nicht so oft mit meiner süßen Fin spielen können wie ich es gerne möchte! Es ist schon schlimm genug das sie seit gestern nicht zuhause ist und wir uns erst Sonntag wieder richtig schreiben können (die zahllosen SMS die wir in der zeit schreiben zähle ich nun nicht). Wobei sie in den zwei Wochen Semester Ferien auch fleißig für die Uni lernen möchte, trotzdem macht es das ganze nicht besser...

Ich bin jedoch unglaublich stolz auf sie wie sie das ganze lernen für die Uni, das arbeiten an den Wochenende, die Basteleien und Nähen und nicht zu vergessen unsere abendliche Spiele unter einen Hut bringt. Ich freue mich schon riesig auf Sonntag wenn sie endlich wieder zuhause ist und wir spielen können... Wir wieder in unserer Welt aus Dämonen, Menschen, Ungeheuern, Schmerz, Qual, liebe und Zärtlichkeit versinken werden.

Ich hoffe das sie die drei Tage die sie nun bei ihren Freunden ist sehr viel Spaß hat... und aus ihren SMS zu schließen die ich gestern Abend bekommen habe ist das der Fall *schmunzel*

Ich hab dich so lieb meine süße und freue mich so unglaublich auf Sonntag wenn du endlich wieder bei mir bist!

Dienstag, 14. Dezember 2010

Wartezeit...

Es ist Dienstag Abend, der im Ofen knistert das Feuer draußen fallen große Flocken Schnee und ich sitze auf der Couch und hänge meinen Gedanken nach... wundervollen Gedanken die mich heute schon den ganzen Tag verfolgt haben. Sie drehen sich um das Spiel das ich gerade mit meiner Gespielin spiele. Sie hat gestern ein wirklich wundervolles und gleichzeitig so kontrastreiches Bild gezeichnet das mich nicht mehr los lässt...

Leider ist sie heute verhindert so das wir nicht spielen können doch ich gönne ihr ihr Weihnachtsessen das hoffentlich erfreulicher verläuft wie das am Sonntag...

Ich überlege gerade ob ich an meinem Buch weiter schreibe, Inspiration hat mir meine Gespielin ja reichlich gegeben...

Hmm... beim drüber lesen ist mir gerade aufgefallen wie zusammenhanglos ich hier schreibe, aber irgendwie bin ich in den letzten Tagen unstet und flüchtig... ich bin einfach reif für die Insel... Urlaub ich komme!

Das was ich im Moment am wichtigsten brauche ist Entspannung, doch diese zu finden ist nicht einfach, die Welt die meine Gespielin und ich uns auf bauen ist wie eine Parallelwelt in die ich mich flüchten kann, in der nichts anderes existiert wie diese Welt, keine sorgen keine Nöte, nur das was man haben will.

An Tagen wie diesen, wo wir nicht spielen können kann ich ihre Frustration verstehen wenn wir donnerstags und sonntags nicht spielen. Mir fehlt diese Welt, die Fluchtmöglichkeit die sie bietet, die Flucht vor mir selber und dem Alltag...

Gerade sehe ich bestimmt schon zum 100. mal auf mein Handy in der Hoffnung das ich das SMS Gebimmel einfach nur überhört habe und sie mir schreibt das wir heute doch noch spielen können, obwohl ich genau weiß das es nicht passieren wird.

Ich hoffe das sie einen wunderschönen Abend hat, sich amüsiert und jedemenge Spaß hat und das wir morgen wieder unsere Welt und unser Spiel genießen können bevor wieder eine Durststrecke vor uns liegt...

Ich hab dich so lieb meine Süße und ich danke dir von ganzem Herzen das du unsere Welt mit mir teilst...

Montag, 13. Dezember 2010

Gedanken...

  1. Habe ich gestern einen Wundervollen Tag gehabt an dem ich meine Gespielin wieder sehen durfte... es freut mich riesig das die Geschenke dir gefallen haben
  2. Habe ich gerade einen Blog gelesen der mich sehr nachdenklich stimmt...
  3. sind es nur noch 4 Tage bis zu meinem Urlaub! *freuwiesau*
  4. war es heute ein langer und anstrengender Tag... eigentlich wollte ich noch etwas an meinem Buch schreiben aber das lasse ich lieber
  5. wunder ich mich gerade wie viel Käsetoast in meine 3 Jährige Tochter rein passt
  6. habe ich gerade irgendwie ein ungutes Gefühl, warum auch immer...
  7. werde ich diese Woche viel Verzicht üben müssen...
  8. habe ich gerade ein verlangen nach Anisplätzchen
  9. noch 6 Tage und meine Schwiegermutter ist da...
  10. wird es hoffentlich bald 20 Uhr...

Montag, 6. Dezember 2010

Gedanken...

  1. Werde ich nun wirklich intensiv anfangen nen Haus zu suchen... *total angepisst von Mitbewohnern bin*
  2. Frage ich mich wieso ich mittlerweile fast 1000 Seitenaufrufe in meinem Blog habe aber kaum ein Kommentar?
  3. Freue ich mich auf das spielen heute Abend...
  4. bin ich froh wenn ich endlich Urlaub habe...
  5. bin ich nun auch wieder nicht froh denn dann ist Schwiermuttern 2 Wochen bei uns *augenroll*
  6. werd ich nun noch ein paar Zeilen in meinem Buch schreiben...
  7. ist mir gerade schweinekallt... 1° und Schneefall *frrrrr*
  8. stelle ich immer wieder fest das man Hund sein sollte, der meine liegt grad aufm Rücken vorm Fernseher und schnarcht das die Fenster klirren...
  9. gibts nichts schlimmeres wie kranke 3 Jährige... ähm doch... kranke männliche Subs... *mal ins dia meiner Frau guck und Kopf schüttel*
  10. habe ich grad richtig Kohldampf und freue mich auf gefüllte Paprika die gerade im Topf vor sich hin schmoren *lecker*

Freitag, 3. Dezember 2010

Herrscher der Himmel...

1.

Es war ein friedlich scheinender Sonnenaufgang, doch als die Sonne das Land in licht tauchte wurde das ganze grauen deutlich das sich in der Vergangen Nacht hier abgespielt hatte. Der 12 jährige John Weikland steht auf einem Hügel und starrt auf das Tal hinab das seit seiner Geburt seine Heimat gewesen war. Doch dieses Leben ist nun zerstört, in den Flammen vergangenen Nacht unter gegangen die die Burg seines Vaters verschlungen hat. Stumme tränen laufen über die Wangen des jungen während ein Sebastian ihm die Hand auf die Schulter legt. „wir müssen gehen mein junge, sie werden sicher bald anfangen alles zu untersuchen und feststellen das du nicht unter den toten bist.“ Die Stimme des Mannes klingt hart während er über die Schulter Johns ins Tal hinab sieht.
John reagiert nicht auf die Worte seines Lehrers er kann sich nicht von dem Anblick der schwelenden Burg lösen die ihm einmal Heimat gewesen war. Als im Tal das klirren von Waffen und Rüstungen erschallt wird der Griff Sebastians fester an Johns Schulter, so dass der junge zusammen zuckt und sich halb zu seinem Mentor um dreht, welcher ihm zu nickt. „Komm!“ sagt Sebastian schlicht und zieht den jungen langsam in das Unterholz des Waldes der den Hügel bedeckt.
Der Wald durch den Sebastian den Jungen zieht ist dunkel und es geht steil Berg ab. Sie kommen nur langsam in dem unwegsamen Gelände vorwärts, doch sind sie trotz ihrer Erschöpfung schneller als die Soldaten die durch ihre schweren Rüstungen behindert werden, den ganzen Tag stolpern sie durch das Unterholz, zerkratzen sich arme und Beine und auch das Gesicht, erst als der Abend dämmert, stoppt Sebastian vor einer kleinen Höhle „hier hinein.“ Seine Stimme ist hart aber leise, denn er rechnet noch immer mit Verfolgern, denn sie sind noch viel zu nahe am Heer des Feindes, der völlig überraschend zugeschlagen hat. Nichts hatte daraufhin gedeutet des irgendjemand sie angreifen wollte, doch am gestrigen Abend war plötzlich und unvermittelt ein riesiges Heer vor der Burg auf getaucht, hatte das Dorf das zu Füßen der Burg gelegen hatte regelrecht dem Erdboden gleich gemacht bevor sie wie die Wellen eines tosenden Meeres über die Burg herein gebrochen waren.
Die wenigen Soldaten die Sebastian zur Verfügung gestanden haben hatten keine Chance gegen die Kampferprobten Gegner gehabt und so war ihm nur übrig geblieben den letzten Befehl des Grafen aus zu führen John, den Sohn des Grafen und sein Schüler in Sicherheit zu bringen. Er schiebt den jungen mit sanfter gewallt in die kleine höhle „wir werden heute Nacht hier bleiben.“ Sagt er dann und sieht den jungen an der mit glasigen starren Augen vor sich hin starrt. John hat seit gestern Abend kein Ton von sich gegeben, er spürt die Müdigkeit und die Verzweiflung in sich auf steigen, als er sich auf den rauen unebenen Boden legt und den dünnen Umhang den ihn Sebastian gestern über die Schultern geworfen hat um sich schlingt um sich notdürftig zu wärmen. Nur unwillig schließt er die Augen und als er eingeschlafen ist stiegen die Bilder der vergangenen Nacht in ihm hoch…
Er hatte am Vorabend wie so oft mit seiner Mutter beim Essen gesessen, sein Vater war noch mit Regierungsgeschäften beschäftigt würde sich ihnen aber bald anschließen, die Stimmung war ausgelassen gewesen, denn der Geburtstag seines Vaters stand kurz bevor und er schmiedete mit seiner Mutter Pläne womit sie ihn überraschen konnten, da war plötzlich die Glocke der kleinen Dorfkirche zu hören gewesen, John hatte gesehen wie seine Mutter kreidebleich geworden war und da hatte er auch schon die ersten Schreie und das klirren von Schwertern gehört. Verwirrt und nichts ahnend was geschah war er einfach auf gestanden und an das Fenster des Gemachs getreten, doch seine Mutter hatte ihn hektisch zurück gezerrt „Mutter was geschieht hier?“ hatte er verwirrt gefragt, doch seine Mutter hatte nur ihren Finger auf ihre Lippen gelegt und ihn zum großen Kamin gezogen.
...